Systemanforderungen zur Installation von Windows 10
Hier finden Sie die Grundvoraussetzungen zur Installation von Windows 10 auf einem PC. Wenn Ihr Gerät diese Anforderungen nicht erfüllt, lässt sich Windows 10 möglicherweise nicht optimal nutzen. Versuchen Sie es stattdessen mit einem neuen PC.

Prozessor:

Prozessor mit 1 GHz (oder schneller) oder ein SoC-System
RAM:
1 GB für 32 Bit oder 2 GB für 64 Bit
Festplattenspeicher:
16 GB für 32-Bit-Betriebssystem oder 32 GB für 64-Bit-Betriebssystem
Grafikkarte:
DirectX 9 oder höher mit WDDM 1.0 Treiber
Display:
800 x 600
Internetverbindung:

Die Internetverbindung ist für Updates sowie für den Download und die Nutzung mancher Funktionen nötig. Windows 10 Pro im S Modus, Windows 10 Pro Education im S Modus, Windows 10 Education im S Modus und Windows 10 Enterprise im S Modus erfordern eine Internetverbindung während der ersten Geräteeinrichtung (Out of Box Experience oder OOBE) sowie entweder ein Microsoft-Konto (MSA) oder ein Azure Activity Directory-Konto (AAD). Auch bei der Deaktivierung von Windows 10 im S Modus auf einem Gerät ist eine Internetverbindung erforderlich. Hier finden Sie weitere Informationen zum S Modus.
Mit der Zeit können zusätzliche Updates anfallen und auch die Anforderung bestimmte Funktionen innerhalb des Betriebssystems zu aktivieren.
Halten Sie Windows 10 auf dem neuesten Stand
Windows 10 ist darauf ausgelegt, neue Updates zu liefern über die gesamte Lebensdauer, die das Gerät unterstützt wird. Es werden zwei verschiedene Update-Typen ausgespielt: Qualitäts-Updates und Funktions-Updates. Qualitätsupdates beinhalten Sicherheits- und andere Updates und werden in der Regel einmal pro Monat veröffentlicht. Funktionsupdates können ebenfalls Qualitätsupdates enthalten und fügen darüber hinaus neue Funktionen zu Windows 10 hinzu. Sie werden in der Regel zweimal jährlich veröffentlicht. Diese Updates sind unerlässlich, um die Sicherheit Ihrer Geräte zu gewährleisten. Deshalb sucht Windows 10 regelmäßig nach Updates, damit Sie diese Aufgabe nicht übernehmen müssen. Wenn ein Update verfügbar ist (und Ihre Festplatte über ausreichend Speicherplatz verfügt), wird es automatisch installiert. Damit Windows 10 also immer auf dem neuesten Stand ist, müssen Sie dafür sorgen, dass immer ausreichend freier Speicherplatz vorhanden ist. In den folgenden Hinweisen finden Sie zusätzliche Informationen.
Wichtige Hinweise zu Updates:

Ein Gerät kann möglicherweise keine Updates empfangen, wenn die Gerätehardware inkompatibel ist, wenn aktuelle Treiber fehlen oder nicht ausreichend Speicherplatz verfügbar ist oder wenn das Gerät außerhalb des OEM-Unterstützungszeitraums (Original Equipment Manufacturer) liegt. Weitere Informationen zu den Servicezeiträumen für jedes Funktionsupdate finden Sie auf der Informationsseite zum Windows-Lebenszyklus oder in den häufig gestellten Fragen zum Lebenszyklus von Windows 10-Produkten.
Ein Teil des Speicherplatzes für die Installation von Updates wird nur vorübergehend benötigt. In der Regel wird zehn Tage nach der Instalation eines Updates automatisch eine Datenträgerbereingung ausgeführt, um Kopien älterer, nicht mehr benötigter Windows-Dateien zu löschen und Speicherplatz frei zu geben.
Nicht alle Features in einem Update funktionieren auch auf allen Geräten.
Es ist eine Internetverbindung nötig, um Updates durchzuführen und es können Gebühren für den Internetzugriff bei Ihrem Internetanbieter anfallen.
Wenn Sie Unterstützung bei der Installation eines Updates benötigen, kann Ihnen der Windows 10-Update-Assistent helfen.

Weitere Informationen zu Speicherplatzanforderungen für Updates
Die Größe des Windows-Betriebssystems auf Ihrem Gerät und der benötigte Speicherplatz für den Download und die Installation von Windows-Updates können aufgrund verschiedener Faktoren stark variieren. Hier erfahren Sie, warum. Zu den Faktoren, die den freien Speicherplatz für ein Update beeinflussen, zählen Ihre aktuelle Windows-Version, der verfügbare Speicherplatz, der von Windows-Dateien wiederverwendet werden kann, wie z.B. die virtuelle Speicherverwaltung oder Dateien für den Ruhezustand sowie Anwendungen, die Sie auf Ihrem Gerät installiert haben und wie diese Anwendungen Daten speichern. Möglicherweise müssen Sie manuell Speicherplatz freigeben, indem Sie beispielsweise Dateien in einen Cloud-Speicher wie OneDrive verschieben (eine Anwendung auf Windows 10-Geräten), nicht mehr benötigte Dateien vom Gerät entfernen oder einen USB-Speicherstick anschließen, um das Upgrade durchzuführen.
Wenn möglich, gibt Windows automatisch Speicherplatz frei, sofern nicht ausreichend Platz vorhanden ist (z. B. durch die oben beschriebene Datenträgerbereinigung), und führt Sie durch die manuelle Speicherplatzfreigabe, sollte die automatische Freigabe nicht ausreichen. Weitere Informationen finden Sie unter Freigeben von Speicherplatz zur Installation des neuesten Windows 10-Updates oder besuchen Sie die zugehörigen häufig gestellten Fragen.
Funktionsanforderungen für Windows 10

Zusätzlich zu den oben genannten Anforderungen, die für den Betrieb von Windows erforderlich sind, haben einige Funktionen zusätzliche Anforderungen. In einigen Fällen sind die Funktionen, die in aktualisierten Versionen von Windows 10 enthalten sind, am besten erfahrbar mit neueren Prozessoren. Für spezifische Hardwareunterstützung wenden Sie sich bitte an Ihren Original Equipment Manufacturer (OEM). Nachfolgend finden Sie einige zusätzliche Details zu den Anforderungen an die wichtigsten Funktionen:

BitLocker-Laufwerkverschlüsselung (nur verfügbar unter Windows 10 Pro oder Windows 10 Enterprise) erfordert ein Trusted Platform Module (TPM) 1.2 oder höher sowie ein TCG-kompatibles (Trusted Computing Group) BIOS oder UEFI. BitLocker kann auch auf Geräten ohne TPM verwendet werden, jedoch müssen Sie den Startschlüssel auf einem Wechseldatenträger, z. B. einem USB-Speicherstick, ablegen. Wenn Sie den lokalen Datenträger automatisch verschlüsseln wollen, wenn Sie ein Gerät zu Azure Active Directory (AAD) hinzufügen, ist Unterstützung für TPM 2.0 und InstantGo erforderlich. Ob Ihr Gerät die richtige TPM-Version sowie InstantGo für das vorliegende Szenario unterstützt, erfahren Sie von Ihrem PC-Hersteller.
BitLocker To Go erfordert einen USB-Speicherstick (nur unter Windows 10 Pro und Windows 10 Enterprise verfügbar).
Client Hyper-V erfordert ein 64-Bit-System mit Second Level Address Translation (SLAT) und 2 GB zusätzlichem RAM (nur unter Windows 10 Pro und Windows 10 Enterprise verfügbar).
Cortana ist für Windows 10 derzeit nur in den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich, in China, Frankreich, Italien, Deutschland, Brasilien, Mexiko, Japan, Kanada, Spanien, Australien und Indien verfügbar.
Für einige Funktionalitäten ist ein Microsoft-Konto erforderlich.
Miracast erfordert einen Bildschirmadapter, der Windows Display Driver Model (WDDM) 1.3 unterstützt, sowie ein WLAN-Adapter, der Wi-Fi Direct unterstützt.
Die Anwendung Filme & TV ist nicht in allen Regionen verfügbar. Eine aktuelle Liste der Regionen finden Sie auf der Informationsseite zu Filme & TV.
Secure Boot erfordert Firmware, die UEFI v2.3.1 Errata B unterstützt und die in der UEFI-Signaturdatenbank die Microsoft Windows-Zertifizierungsstelle enthält.
Skype ist nur in bestimmten Ländern/Regionen verfügbar. Anrufe sind nur in bestimmte Länder/Regionen möglich. Ausgenommen Sonderrufnummern, Premium- und nicht ortsgebundene Nummern. Ausführliche Informationen finden Sie auf der FAQ-Seite für Office.
Andocken: Die Anzahl der Anwendungen, die angedockt werden können, hängt von der Mindestauflösung der Anwendung ab und ist im Tablet-Modus auf zwei und im Desktop-Modus auf vier Anwendungen beschränkt.
Die Verfügbarkeit der Spracherkennung ist abhängig vom Gerätemikrofon. Für eine optimal funktionierende Spracherkennung benötigen Sie:
Ein Hi-Fi-Mikrofon-Array
Hardwaretreiber mit exponierter Mikrofon-Array-Geometrie
Bei Tablets und 2-in-1-Geräten mit GPIO-Sensoren oder solchen, die über einen Laptop- oder Slate-Sensor verfügen, können Sie automatisch in den Tablet-Modus wechseln.
Toucheingabe: Für die Toucheingabe ist ein Tablet-PC oder ein Monitor erforderlich, der Multitouch unterstützt.
Die zweistufige Authentifizierung erfordert eine PIN, Biometriedaten (Fingerabdruckleser oder beleuchtete Infrarotkamera) oder ein Smartphone mit WLAN oder Bluetooth.
Windows Hello erfordert eine Kamera im Nahinfrarotbereich oder einen Fingerabdruckleser für die biometrische Authentifizierung. Geräte ohne biometrische Sensoren können Windows Hello mit PIN oder tragbarem Microsoft-kompatiblen Sicherheitsschlüssel verwenden.
Für die Xbox-Anwendung ist ein Xbox Live-Konto erforderlich, das nicht in allen Regionen/Ländern verfügbar ist. Eine aktuelle Liste der Regionen/Länder finden Sie auf der Website Xbox Live-Länder und -Regionen.
Zum Drucken per Wi-Fi Direct sind ein WLAN-Adapter, der Wi-Fi Direct unterstützt, sowie ein Gerät, das Wi-Fi Direct Printing unterstützt, erforderlich.

Sprachversionen
Hier finden Sie alle Windows 10-Sprachversionen: Arabisch (Saudi Arabien), Bulgarisch (Bulgarien), Chinesisch (China), Chinesisch (Taiwan), Kroatisch (Kroatien), Tschechisch (Tschechische Republik), Dänisch (Dänemark), Niederländisch (Niederlande), Englisch (UK), Englisch (USA), Estnisch (Estland), Finnisch (Finnland), Französisch (Frankreich), Französisch (Kanada), Deutsch (Deutschland), Griechisch (Griechenland), Hebräisch (Israel), Ungarisch (Ungarn), Italienisch (Italien), Japanisch (Japan), Koreanisch (Korea), Lettisch (Lettland), Litauisch (Litauen), Norwegisch, Bokmål (Norwegen), Polnisch (Polen), Portugiesisch (Brasilien), Portugiesisch (Portugal), Rumänisch (Rumänien), Russisch (Russische Föderation), Serbisch (Latein, Serbien), Slowakisch (Slowakei), Slowenisch (Slowenien), Spanisch (Spanien), Spanisch (Mexiko), Schwedisch (Schweden), Thailändisch (Thailand), Türkisch (Türkei), Ukrainisch (Ukraine)

Weitere Sprachen sind als Benutzeroberflächen-Sprachpakete verfügbar.
Feature-Deprekationen und Entfernungs-Optionen
Bei Upgrades auf Windows 10 von einer vorherigen Windows-Version, wie Windows 7 oder 8.1, sowie bei der Installation neuer Updates für Windows 10 werden möglicherweise manche Funktionen eingestellt oder entfernt. Unten finden Sie Informationen zu einigen wichtigen entfernten Funktionen:

Desktop Messaging App: Die Messaging-App auf dem Desktop verfügt über eine Synchronisierungsfunktion, mit der von Windows Mobile empfangene SMS-Textnachrichten synchronisiert und eine Kopie davon auf dem Desktop gespeichert werden kann. Mit dem Update vom Mai 2019 (Windows 10, Version 1903) wurde die Synchronisierungsfunktion von allen Geräten entfernt. Aufgrund dieser Änderung können Sie nur auf Nachrichten von dem Gerät zugreifen, das die Nachricht empfangen hat.
WLAN WEP und TKIP: Ab dem Update vom Mai 2019 (Windows 10, Version 1903) erscheint eine Warnmeldung bei der Verbindung mit WLAN-Netzwerken, die mit WEP oder TKIP gesichert sind und nicht so sicher sind wie die, die WPA2 oder WPA3 verwenden. In einer zukünftigen Version wird jede Verbindung zu einem WLAN-Netzwerk, das diese alten Chiffren verwendet, verboten. WLAN-Router sollten aktualisiert werden, um AES-Verschlüsselungen zu verwenden, die mit WPA2 oder WPA3 verfügbar sind.
Cortana: Cortana wurde im Windows 10 May 2020 Update (Windows 10, Version 2004) aktualisiert und erweitert. Aufgrund dieser Änderungen sind einige zuvor verfügbare Verbraucher-Funktionen wie Musik, verbundenes Zuhause und Fähigkeiten von Drittanbietern nicht mehr verfügbar. Detaillierte Informationen finden Sie hier.
Begleiter für Telefon: Mit dem Oktober-Update 2018 (Windows 10, Version 1809) wird der „Begleiter für Telefon“ von Ihrem PC entfernt. Verwenden Sie die Seite „Telefon“ in der App „Einstellungen“, um Ihr Mobiltelefon mit Ihrem PC zu synchronisieren. Sie enthält alle Funktionen von „Begleiter für Telefon“.
HomeGroup: HomeGroup wurde mit dem April-Update 2018 (Windows 10, Version 1803) entfernt. Sie können aber weiterhin Drucker, Dateien und Ordner freigeben. Wenn Sie das ein Update von einer früheren Version von Windows 10 durchführen, wird HomeGroup im Datei-Explorer, in der Systemsteuerung oder in der Problembehandlung (Einstellungen > Update und Sicherheit > Problembehandlung ) nicht angezeigt. Alle Drucker, Dateien und Ordner, die Sie über HomeGroup freigegeben haben, werden weiterhin freigegeben. Statt über die Heimnetzgruppe können Sie Drucker, Dateien und Ordner nun über in Windows 10 integrierte Funktionen freigeben:
Freigeben Ihrer Netzwerkdrucker
Freigeben von Dateien im Datei-Explorer
Sehen Sie sich als Xbox 360- und HomeGroup-Benutzer weitere Informationen zu Streamingmedien an.
Kontakte-App: Unter Windows 10 werden E-Mails von Microsoft 365-Kontakten und Kontakten aus Ihrer Schule/Universität oder Ihrem Unternehmen in der Kontakte-App unter Unterhaltungen angezeigt. Ab dem Update im April 2018 (Windows 10, Version 1803) müssen Sie zur Anzeige neuer E-Mails von diesen Kontakten in der Kontakte-App online und entweder bei einem Microsoft 365-Konto oder – für Unternehmens- oder Schul-/Universitätskonten – bei der Mail-, Kontakte- oder Kalender-App angemeldet sein. Dabei werden nur E-Mails für Unternehmens- oder Schul-/Universitätskonten und einige Microsoft 365-Konten angezeigt.
Reader-App: Die Reader-App wurde mit dem Fall Creators Update (Windows 10, Version 1709) aus Windows 10 entfernt. Zum Lesen von PDF-Dateien wird Microsoft Edge als Ersatzapp empfohlen. Sie bietet ähnliche und zusätzliche Funktionen einschließlich verbesserter Zugriffsunterstützung, optimierter Freihandfunktionen und Unterstützung für Cortana fragen. Ebenso empfehlen wir Windows XPS-Viewer zum Lesen von XPS-Dateien und die Windows-Fotos-App zur Anzeige von TIFF-Dateien. Benutzer früherer Windows 10-Versionen können die Reader-App weiterhin verwenden.
Windows Journal: Windows Journal wurde mit dem Windows 10 Anniversary Update (Windows 10, Version 1607) entfernt. Nach der Entfernung von Windows Journal können Sie Journal-Dateien (.JNT oder .JTP) weder öffnen noch bearbeiten. Verwenden Sie OneNote anstelle von Windows Journal. Wenn Sie Journal-Dateien öffnen oder bearbeiten müssen, finden Sie hier weitere Informationen.
Verwaltung digitaler Rechte für Windows Media (WMDRM): WMDRM wird ab dem Windows 10 Anniversary Update (Windows 10, Version 1607) nicht mehr unterstützt. Sie können Musik und Videos, die mit diesem Rechtemanagementsystem geschützt werden, nicht mehr abspielen. Klicken Sie hier, um weitere Informationen zu erhalten.

Die folgenden Änderungen betreffen Geräte, die von Windows 7, Windows 8 oder Windows 8.1 auf Windows 10 aktualisieren:

Windows Media Center: Wenn Sie Windows 7 Home Premium, Windows 7 Professional, Windows 7 Ultimate, Windows 8 Pro mit Media Center oder Windows 8.1 Pro mit Media Center verwenden und Windows 10 installieren, wird Windows Media Center entfernt.
Mobile Geräteverwaltung (MDM): Funktionalitäten von MDM sind in der Windows 10 Home-Edition nicht enthalten.
Windows 7-Desktopgadgets: Diese werden bei der Installation von Windows 10 entfernt.
Solitär, Minesweeper und Hearts: Spiele, die in Windows 7 integriert waren, werden während des Upgrades auf Windows 10 entfernt. Microsoft hat eigene Versionen von Solitär und Minesweeper herausgebracht (unter den Namen „Microsoft Solitaire Collection“ und „Microsoft Minesweeper“).
Diskettenlaufwerke: Wenn Sie ein Diskettenlaufwerk betreiben möchten, müssen Sie zuerst den aktuellen Treiber über Windows Update oder die Herstellerseite herunterladen.
Wenn Sie Windows Live Essentials auf Ihrem System installiert haben, wird die OneDrive-Anwendung deinstalliert und durch die Inbox-Version von OneDrive ersetzt.
OneDrive-Platzhalterdateien: OneDrive-Platzhalterdateien werden unter Windows 10 nicht unterstützt. Unter Windows 8.1 wurden Platzhalter für Dateien angezeigt, die zwar in OneDrive, nicht aber lokal auf dem Gerät verfügbar waren. Unter Windows 10 können Benutzer in den OneDrive-Einstellungen festlegen, welche Ordner synchronisiert werden.
Andocken: Die Funktion „Andocken“ ist im Tablet-Modus auf zwei Anwendungen beschränkt.